Ukraine: Geld auf dem Sprung
Investieren in der Ukraine? Gefahren für Investoren gibt es dort einige, das Wort Risikokapital passt in vieler Hinsicht.
Investieren in der Ukraine? Gefahren für Investoren gibt es dort einige, das Wort Risikokapital passt in vieler Hinsicht.
Und die Optionen den Krieg zu gewinnen, sehen für das Land gerade schlecht aus. Die Ukraine kämpft somit ums Überleben. Militärisch, diplomatisch, sowie an Orten wie dem „Google for Startups Campus“, gelegen in der ehemaligen Wodka-Manufaktur aus Ziegelstein in Warschaus Osten.
Ende März hielt dort der UAVC, ein ukrainischer Lobby Vereinigung, die für Investitionen in der Ukraine wirbt, einen ersten Wirtschafts-Gipfel ab. Um weitere Investoren von den Perspektiven aber auch vom „Mut und der Widerstandskraft“ des Landes zu überzeugen, wie es auf der Webseite heisst. https://summit.uvca.eu/
Die Sicherheitsvorkehrungen in der restaurierten neogotischen Anlage waren strikt, Medienvertreter wurden nicht eingeladen.
Dazu waren auf dem Podium Vertreter illustrer Namen wie „Rothschild & Co“, „Europäische Investmentfonds“ (EIP), die Unternehmensberatung „Bain & Company“, die US-Entwicklungsbank IFC, sowie polnische wie ukrainische Finanzunternehmen.
Risikokapital, Private Equity, Institutionelle Förderung sowie Militär-Technologie waren die Sujets.
Das Geld, so der Tenor, ist geparkt, liegt auf der Lauer.
„Es gibt nun immer mehr ausländische Geschäftsleute in Kiew, im einem Umkreis von zwanzig Kilometer, um die Stadt sind alle Gewerbeflächen von westlichen Investoren aufgekauft.“ weiss Victor Koptenkov, ein Logistikunternehmer zu berichten.
Wer jetzt vor Ort ist, der schöpfe ab. Wenn dann der Krieg zu Ende sei. Wenn.
Klingt schwierig. Welche Optionen gibt es denn nach einem Kriegsende, die ermöglichen, dass der ukrainische Statt seine geschicke selbst lenkt?